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Verlegemuster
Finden Sie für jeden Raum das passende Verlegemuster für Ihren perfekten Parkettboden. Hier geben wir Ihnen kreative Anregungen!
Die Stäbe werden auf gleicher Höhe parallel, nicht versetzt, zueinander verlegt.
Der Parallel Verband wirkt sehr geordnet und geometrisch.
Bei diesem regelmäßigen Verband werden die Parkettstäbe parallel verlegt. Dieses Verlegemuster gibt es im Viertel- oder Halbversatz.
So entsteht ein ruhiges, geordnetes Bild.
Die Parkettstäbe werden parallel mit versetzten Stößen verlegt. In jeder Reihe werden die Stäbe um ein Stück versetzt, wie bei der Beplankung auf einem Schiffsdeck.
Dieses Verlegemuster wird auch als "Unregelmäßiger Verband“ bezeichnet.
Ein klassisches Verlegemuster mit interessantem Lichtspiel. Es eignet sich eher für große Räume (ab ca. 20 Quadratmeter).
Auch die Verlegung als Doppel- oder Dreifach-Fischgrät ist möglich.
Die Parkettstäbe werden beidseitig um 30° bis 60° abgeschrägt und aneinandergereiht.
Zwischen den sogenannten Zopfreihen verläuft durchgehend eine Kopffuge.
Eine Reiheparallel nebeneinander liegender Stäbe wechselt sich ab mit einer quer dazu liegenden Einzelreihe.
Der Leiter-Verband erzeugt eine großflächige Optik, sodass der Raum größer wirkt.
Mehrere Stäbe werden zu einem Quadrat zusammengefügt. Die entstehenden Würfel werden abwechselnd um 90° versetzt, sodass ein Schachbrettmuster entsteht.
Die Stablänge muss dem Mehrfachen der Stabbreite entsprechen, z.B. 49 x 7 cm.
Durch das Anbringen von zwei bis vier parallelen Stäben mit rechtwinkliger Drehung zueinander entsteht eine Flechtoptik.
Um ein kleines, quadratisches Parkettstück herum werden die Stäbe in Längs- und Querrichtung parallel zueinander gelegt.
Die Ausrichtung der Parkettstäbe erfolgt parallel oder um 45° versetzt zur Randfuge.